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Samsas Traum 2007 "Heiliges Herz (Das Schwert Deiner Sonne)"



1. 5+6=218

Did you ever think about killing yourself?

Yes, many times... because I don´t worship this existence.
So therefore it´s the... it´s a driving force for me... is to die.
It´s the only power I can get, you know, from... the only reason why I´m still here is because I want to die in a certain way.
And I want to achieve some things.
I wouldn´t dare to die with a weak soul, I wouldn´t dare to die with a human goodness or a human light in my mind.

It´s just that I want to clean my soul a little bit from the shit here, so...

2. Das Zeitalter Der Bäume

Am Ende meines Lebens stehe
Ich, die Hände in den Taschen,
Vor den strengen Blicken des Gerichts.
Durch dieselben stolzen Lippen
Und die gelben alten Zähne
Zischt es: ich bereue weniger als nichts.

Von jeder meiner Taten und
Von jedem meiner Worte bis ins
Mark der morschen Knochen überzeugt
Bin ich von Deinen Kindern doch
Das Letzte, das sich heute wie ein
Reumütiger Sünder vor Dir beugt.

Mit der Spitze meiner Zunge
Hob ich unzählige Gräber aus,
Das Tischlein deckt sich jede Nacht mit
Dir, der Erde Leichenschmaus,
In mir wächst eine Hölle,
Rabenschwarz und scharlachrot.
Ich beherrsche eine Sprache
Und ihr Name lautet "Tod".

Am Ende der Geschichte stehe
Ich vor meinem Schöpfer, jeder
Satz durchdringt die Stille wie ein Blitz:
Man empfindet nichts als Ekel
Für die Herde, Deine Lämmer,
Das von dir verlangte Mitleid ist ein Witz.

Ich frage mich, oh Hoheit, und ich
Gebe zu, dass selbst das Beil im Nacken
meinen Spott nicht mehr kaschiert,
Wie einem der unfehlbar ist,
Der größte aller Fehler, wie die
Menschheit einem Gott so leicht passiert.

Alles was ich wollte
War die Ausrottung der Rasse,
Jener jeden Stern beschämenden
Und selbstverliebten Masse,
Die sich hinter ihrem Fortschritt
Und der Mähr des Intellekts versteckt
Und gänzlich frei von Einsicht meine
Welt mit ihrem Kot befleckt.

Am Grund der Seele, in meinen Träumen
Ist Schönheit Stille, nichts als Wind in alten Bäumen.
Über den Lärm der Städte, das weite Land
Gewinnt das Lied der Blätter die Oberhand.
Wenn sich die Ähren im Sturme wiegen,
Dann weiß ich: Eines Tages werden wir siegen.
So lasst uns jetzt die Stimmen heben:
Der letzte Stamm wird auch die Menschheit überleben.

An alle Männer und jede Frau:
Gleich welcher Herkunft,
Der Rauch ist grau.
An alle Staaten, alle Nationen:
Wegen der Farbe wird man
Niemanden verschonen.

Alles was ich wollte
War, dass alles, was erbärmlich
Auf das Angesicht der Erde speit,
An Geist und Seele ärmlich,
Aus den Augen, aus den Ohren
Gar aus allen Sinnen schwindet,
Und den Weg in die Bestimmung
Ohne jeden Umweg findet.

Alles was ich wollte
War das Ende falschen Lebens,
War der Abschied von der Eitelkeit,
Die Konsequenz des Strebens
Nach dem höchsten Gut, der Wissenschaft
Nach Macht und Perfektion:
Ich verlange die
Totale Annihilation.

Alles was ich wollte
War der Genozid an restlos allen
Völkern, dass sie wie Figuren
auf dem Schachfeld niederfallen,
Dass sich dieser Boden
Von dem Blut des Abschaums reinige:
Ein Menschenleben ist nichts wert,
Nicht einmal das Meinige.

3. Auf Den Spiralnebeln

Weil jede Blume dem Schweiß
Der Morgensonne harrt
Und Gotte Größe nur auf Erden,
Nicht im Himmel offenbart,
Sind Dir die Worte, die Sprache
aller Menschen fremd
ungleich dem Wasser,
das die Jahrzehnte gläsern
in die Täler schwemmt

Hej Sira John,
Flieg' durch die Nebel,
Flieg' auf und davon,
Nur Feigheit fällt,
Ins Herz des Gletschers
führt kein Weg der Welt.

Wie jede Möwe die Klippen
in der Bucht umkreist,
der Wind den Flügeln zur rechten Zeit
den besten Platz im Fels zuweist,
Streifst du zum Klang der Halme
Zwischen den Ufern hin und her,
Frei von Gedanken, frei von Zeit,
in deinem Kopf entspringt das Meer.

Hej Sira John
Flieg' durch die Nebel,
Flieg' auf und davon,
Nur Feigheit fällt,
Im Herz des Gletschers
schlägt das Herz der Welt.

Umringt von Schweigen - klar wie Kirstall,
Gefasst in Steine, Staub und Metall,
Erwartet manchen ein alter Schein:
Der Du hinaus willst, das Schiff ist Dein.

4. Durch Springende Lippen

Vor unseren Augen die Berge,
Im Rücken die tosende See,
auf unseren Schultern die Särge,
die Schuhe versinken im Schnee:
Weiter aufwärts, bis zum Gipfel!

Das Blut treibt die Qual
durch Herz und Hand,
Schneller, im Kreise:
Dort, über dem Tal
Liegt unser Land,
Endet die Reise.

Wir tragen die Toten zu Grabe:
Die Absicht, die ehrenhaft fiel.
Der Führer, ein streitbarer Knabe,
sieht uns vor dem Morgen am Ziel.

Er schreit seine Lungen wie Sünden
durch springende Lippen heraus,
um unsere Kraft zu entzünden,
Sein Finger zeigt geradeaus:
Weiter vorwärts, in die Heimat!

Wir stemmen die Leiber den Winden
entgegen, marschieren hinauf.
So sehr wir die Knochen auch schinden,
Der Wille in uns gibt nicht auf.

5. Schlaf In Den Flammen

Vor des Schlafes Schwelle,
wenn du fast die Grenze überquerst,
gibt es eine Stelle,
an der du dich lauter atmen hörst.
Langsam kriecht die Schwere
aus den weichen Kissen, und du weißt,
dass sie dich ins Leere,
bis zum Mittelpunkt der Erde reißt.

Heute, du Bastard,
Zünden sie dich an.
Du selbst trägst deine Leiche
bis zum Ufer, gehst voran:
Dort warten deine Kinder
mit Kanistern, lächeln stolz,
Drei Mädchen und ein Junge,
In der Hand ein Schwefelholz.

Zug um Zug beschreiten
die Gedanken unbekanntes Land,
und die Träume gleiten
in den Abgrund, über den Bettrand.
Du wirst tiefer sinken,
bis du alle Grenzen überquerst,
Trübes Wasser trinken,
bist du deinen Atem nicht mehr hörst.

Du bewegst die Beine,
doch sie gehorchen nicht;
Ein Paar alte Mühlensteine
von untragbarem Gewicht.
Du schleifst deine schweren Schritte
durch den Schlick, bist festgebunden,
während tausend kleine Tritte
über dir dein Bett umrunden.

Heute, du Bastard,
Steht dein Schlaf in Flammen.
Du selbst hast sie gerufen, und
du weißt woher sie stammen.
Sie warten jede Nacht auf dich
Am Ufer, voller Stolz:
Die Mädchen und der Junge
Mit dem längsten Schwefelholz.

6. Liebeslied

Wie viel Licht wirst Du noch atmen,
Wie weit werden mich die Strahlen führ'n?
Weil die Haut um dich aus Glas ist,
Wage ich es nur im Traum sie zu berühr'n.

Du weißt, dass jedes Wort
An einem dünnen Faden hängt,
Doch ahnst du auch, wie tief sich meine Seele
Im Ozean deines Haars verfängt,
Im Ozean deines Haars verfängt?

Wie ein Geheimnis trage ich Dich stumm in mir,
Jede Faser meines Körpers sehnt sich
Einzig und alleine nur nach Dir.

Wie viel Zeit kannst du dir nehmen,
Um der Wahrheit zu zu hören,
Wie viele Sätze willst du sprechen,
Um die Hoffnung stets aufs
Neue zu beschwören?

In mir ist nichts mehr wie es war,
zwar spürst du mich, doch bin ich
unsichtbar.

Die stolzen Wellen treiben mich voran,
Ich schwimm' hinaus soweit ich kann,
Den Abgrund unter, den Horizont vor mir:
Je tiefer ich in ihm versinke,
Desto näher fühle ich mich Dir.
Den Abgrund unter, den Horizont vor mir:
Je tiefer ich in ihm versinke,
Desto näher fühle ich mich Dir.

So wie ein Kind dem Ufer
Blind und taub den Rücken kehrt,
Und jeder Pulsschlag eine
Rückkehr an das alte Land verwehrt,
So sind es nicht die Wogen,
Die an meiner Brust zerbrechen,
Es sind Rufe, kalte Nadeln,
Die im Herzen stechen.

Die stolzen Wellen treiben mich voran,
Ich schwimm' hinaus soweit ich kann,
Den Abgrund unter, den Horizont vor mir:
Je tiefer ich in ihm versinke,
Desto näher fühle ich mich Dir.

Die stolzen Wellen treiben mich voran,
Ich schwimm' hinaus soweit ich kann,
Denn in der Ferne liegt die Wahrheit über mich.
Ich öffne deine Augen und erkenne
Frei von Zweifeln: "Ja, ich liebe dich!"

7. Der Tag Stummer Rache

Wenn der Frost in den Tälern und Wiesen
Mehr dem Krieg als der Kälte gereicht
Und die Herrschaft der stählernen Riesen
Wie die Zeit allen Lebens verstreicht,
Sinkt das glänzende, schwarze Gefieder
Wie ein schweres, betäubendes Kleid
Auf die Städte der Menschen hernieder,
Macht die Samen zur Aussatz bereit:

Denn dies ist der Morgen der Rache
Die Wahrheit erstickt jeden Schrei.
Keine Hure, kein biblischer Drache
Reißt die steinernen Schalen entzwei
In den Straßen, den Häusern, im Zimmer
Keimt beharrlich ein seltsamer Traum:
Dreht sich die Erde auch weiter wie immer
Schafft sich die vierte Hand doch ihren Raum.

Wenn der Wind auf den Bergen die Fäule,
Alle Spuren und Sprachen verweht
Und der Rauch, eine senkrechte Säule
Vor den Flammen der Sonne stillsteht,
Dann beginnt es, das endlose Schweigen,
Jener Klang, den selbst Gott nicht erhört:
Bitte nehmt mich, ich werde euch zeigen,
Dass man Treue weit mehr als nur schwört.

Denn dies ist der Tag stummer Rache,
Die herrschende Rasse verbrennt
In den Öfen für Kranke und Schwache,
Einem Feuer, das Namen nicht kennt,
Das das Schlachtfeld umzingelt und ohne
Jede Reue Eliten bezwingt
Und der Schöpfung zum Opfer die Krone,
Den gescheiterten Übermensch bringt.

Wenn die Asche sich über die Sterne,
auf das Antlitz des Abends sanft legt,
Und der Tod ganz weit weg in der Ferne
Keinen einzigen Zweig mehr bewegt,
Stehen wir auf zerbrechenden Brücken,
Ob millionenfach, einsam, zu zweit,
Fest im Glauben, die Rücken an Rücken,
Sehen zu, wie der Samen gedeiht:

An diesem, dem ABend der Rache,
Gleich ob Bolzen, ob Messer, ob Gas,
Sind die welkenden Körper der Kinder
Blinder Mütter und vVäter das Gras,
In das wir unser Fleisch niederbetten,
Frei von Mauern, von Stäben und Ketten
Und als Blutstorm im Herz neuer Welten
Mit der Zukunft Vergang'nes vergelten.

8. Hirte Der Meere

Du vergeudest deine Kräfte,
und so rufen wir auch Dich
zum Deinst in unsre planetarische Armee:
Wir beschützen alles Leben
in den heißt umkämpften Teifen
deiner Heimat, unser Schlachtfeld ist die See.

Wir sind das Auge der Gerechtigkeit,
wir sind die Stimme, die dem Wind entgegen schreit,
wir sind wie sanfte Hände, jederzeit
zur Hilfe und Verteidigung bereit.

Fürche den Mann, der dem Tod mutig ins Antlitz blickt,
der rostende Sünden ins Grab auf den Meeresgrund schickt.
Hirte der Meere, für all jene, die er versenkt
Sei ihm in unseren Herzen Unsterblichkeit geschenkt.

Durch unsre Adern strömt beständig warmes Blut,
das blaue Eis der Arktis und die selbe alte Wut,
die unsere Turbinen in dem festen Glauben daran nährt,
dass eines Tages nicht ein Schiff mehr unter fremder Flagge fährt.

Verschwende keine Zeit
Inmitten feiger Illusionen,
deine Glieder und Gedanken werden schwer:
Kehren auch die Zweifel wieder,
Strecke deine Ängste nieder,
Werde heute noch ein Teil von unsrem Heer.

Wir sind das Messer, das das Seil durchtrennt,
Wir sind der in Dir alles ändernde Moment,
Wir sind der Fels, der nur in der Brandung kennt,
Das Feuer, das stets für die Wahrheit brennt.

9. Im Auge Des Sturms

Der Skizzenblock des Himmels
Wird von satten Farben
überschwemmt,
Die Tropfen deines Schweigens
weben Fäden durch
das Firmament.

Wie Tinte treiben sie durch
Wasser, bilde Flächen,
Sammeln Licht,
Das mit strahlenden Speeren
Fenster in die nassen
Blätter bricht.

Konturen verschwimmen,
Die Luft ist durchtränkt von
Gesichtern aus Regen, der Klang
Vieler Stimmen verwischt
fast die Worte sie mischen sich
mit dem Wind leis' zu Gesang:

Du hast die Macht
den Krieg zu beenden,
Das Auge des Sturms,
es gehorcht deinen Händen.
Du streichst durch mein Haar
Um die Schmerzen zu stillen,
Das Auge des Sturms,
es beugt sich deinem Willen.

Im Zentrum, der Mitte,
Wagt schlummernder Mut
zögernd die letzten Schritte
vom Funken zur Glut.
Er stellt sich den Gewalten,
lässt sich durch nichts halten:
das Feuer brennt weiter,
Egal, was passiert,
Bis der Himmel die Lippen der
Erde berührt.

Weit jenseits der Zeit
verharren Momente,
Im Auge des Sturms
Zähmst du die Elemente.
Du hältst mich im Arm,
die Angst zu bezwingen,
der Sturm fährt uns
unter die Schwingen
und trägt uns hinauf.

10. Heiliges Herz

Nur ich und Du
Sind hier, wir seh'n dem Leuchten zu.
Am ruhigen Abendhimmel steht
Ein brennender Planet.
Ich wünschte, der Moment verstreicht
Niemals, weil nichts der Wärme
Deiner Liebe gleicht.

Selbst zwischen tausend Sonnen
Erstrahlt Dein Herz am hellsten,
Ein Schein, der mich
Auf allen Wegen führt.
Die Netze sind gesponnen,
Mir kann nichts mehr passieren,
Denn Deine Hand
Hat meine Haut berührt.

Der Seele nah, dem Körper fern,
Auf einem abgeleg'nen Stern
Betrachten wir den Feuerball
Und schleudern Tränen in das All

Du siehst mich an
Sehnsucht durchdringt
Den Abschied, in mir spielt
Ein Lied das nie verklingt:

Seit Du als Wind in jedes
Off'ne Fenster wehst,
Seit du als Baum in jedem
Wald der Erde stehst,
Seit du als Fluss in jedes
Stille Wasser fließt
Und Dich als Regen über
Jedem Land ergießt,
Seit Du Dich als das Lächeln
HInter meinem Spiegel zeigst,
Mit mir in Träumen weit hinauf,
Über die Wolken steigst,
Seit mir das Leben diesen
Einen Anblick bot:
Seitdem verlor ich alles,
Auch die Angst vor meinem Tod.

11. Das Schwert Deiner Sonne

Die Lider gleiten lautlos
Wie ein Tuch empor,
Der schwarze Kreis,
Er dehnt sich und öffnet das Tor
Für die Armee des Lichts,
Die Vorboten der Stunde,
In der alles aus dem Nichts entsteht,
Sie bringen frohe Kunde.

Langsam weicht die Nacht
Vor des Morgens Macht
Hinter aller Menschen Rücken,
Weil ein neuer Tag erwacht.
Und sein Schatten fällt
Vor der ganzen Welt
Auf die Knie, als rotes Wasser
Aus dem Herz des Meeres quellt.
Denn das Silber treibt
Das, was übrig bleibt,
Vor die Flamme, die das Ende
In den jungen Himmel schreibt.
Was war ist vorbei,
Gleich gegoss'nem Blei
Weht der Wind die Jahre fort,
Er teilt die Zeit vor mir entzwei.

Ich stehe allein
Umringt von Farben
Sag´, wie kann es sein,
Dass man sich abwendet,
Mich Deine Schönheit
Erst hier und jetzt blendet?

Ich lege die Waffen zu Boden,
die Platten und Schilde,
Sie schmelzen dahin.
Das kosmische Auge bahnt sich
Seinen Weg durch die Brust
Bis zu dem, der ich bin.

Zu Füßen, des lodernden Herrschers
Erstarre ich nackt, nur vom
Sande bedeckt
Und spüre den Menschen, der sich
Unter der schweren Haut,
Seiner Rüstung versteckt.

Die Iris erstrahlt im Glanz alter Momente,
Die gläserne Bühne erbebt,
Als sich der Koloss aus den
Endlosen Fluten erhebt.

Des Ozeans glühende Wunde verstummt
Als sich mir jeder Rückweg verschließt
Und die Liebe ihr Blut über
Flüchtende Wolken ergießt.

Die gütige Stimme der Wahrheit erklingt,
Sie spricht Worte, die Fesseln durchtrennen
Und lässt mich tief im Zentrum
Des Feuers das Ende erkennen.

Oh siehe, das Schwert Deiner Sonne, es steigt
In den HImmel, die Hoffnung zu richten,
Die ihr Haupt vor den fordenden Wellen verneigt,
Es erhebt sich, die Reihen zu lichten.

Von heute an werde ich, von Dir befreit,
Einen anderen Schein in mir hüten:
Ist das Ufer auch fern und der Weg noch so weit,
Trägt das Leben doch stets neue Blüten.

12. Intro

13. Heiliges Herz (Thomas Rainer Remix)

14. Auf Den Spiralnebeln (Peter Tägtgren Remix)

15. Durch Springende Lippen (P.A.L. Remix)

16. Im Auge Des Sturms (In Strict Confidence Remix)

17. Schlaf In Den Flammen (:Wumpscut: Remix)

18. Heiliges Herz (MonoZelle Remix)

19. Outro

20. Anti (Saw III UR Version)

21. Anti (Saw III TH Version)

22. Dis An Das Ende Der Zeit (Original Saw II Version)




Теги: 2007, Gothic Metal, Samsas Traum


Категория: S | Добавил: Dark-Ness (03.08.2009)
Просмотров: 701 | Рейтинг: 0.0/0 |

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