Ьber deinen Tod gдbe es so viel zu schreiben und kei'm Lied kцnnte es gelingen mich zu erlцsen von dem Leiden welches die Gedanken bringen.
Ich seh die alten Bilder prangen die lange schon die Wand verzier'n und mit dem weisen Kranich sangen die Toten die dereinst mit ihm zieh'n.
So ziehe ich mit ihm von dannen, doch hцrt man mich des nдchtens schrein. Ich schlieЯ die Flьgel, seh' mich fallen. Kein Lied kцnnt je ein Abschied sein.
[English translation:]
[RASLUKA]
[Music/Lyrics 2001]
There is so much to write about your death and no song could manage to release me from the suffering that bring me the thoughts.
I see the old pictures adorning and decorating the wall for so long now and with the wise Crane sung the dead, which once go with him.
So I fly with him away, but one can hear me scream at night. I close my wings, see me falling. No song shall ever be a goodbye.
3. Wo Die Kraniche Ziehn
[Musik 2001/Lyrik 3.2001]
Ich hцre leise die Grillen wispern, ich hцre leis' das Schilf das singt. Ich hцre rauschend Flьgel schlagen, weit da drauЯen tief im Wind.
Ich hцre ihre Laute g'tragen, feenleicht, sanft ьbers Moor. Doch hцr ich auch mein' Seele klagen. Die Hдnde press ich mir ans Ohr.
Doch so lдЯt sie sich nicht verstummen. Sie schreit in meinem Kopf allein, dass sie allein an mir geschehe, mit ihrem Leid und ganzen Schrein.
So wьnsch ich mich von dann' zu heben, wo Kraniche Trдume jagen. Ich tauche mit ihnen ins Abendrot, um mit ihrem Kцnig zu klagen.
[English translation:]
[WHERE THE CRANES FLY]
[Music 2001/Lyrics 3.2001]
Softly I hear crickets whisper, softly I hear the reed that sings. I hear rustling wings in the sky far out there, deep in the wind.
I hear their souds carried fairy lights, soft across the sea. But I also hear lament my soul. The hands I press on my ears.
But she won't become silent this way. She cries in my head alone, that she happens on me, with her sorrow and whole screaming.
So I wish to fly away, where cranes hunting dreams. I dissapear with 'em in the sunset glow, in lament with their king.
4. Trдnen Eines Mannes
[Musik 2001/Lyrik 6.2002]
Viele meiner Trдnen fielen tief. In Schluchten, die ich selbst mir grub. Sie rannen gar wenn ich einst schlief, er mich dorthin verfolgte - der schwarze Spuk.
Mag sein, daЯ ich verloren war wenn Trдnen meine Augen kьhlten. Doch selbst im Frieden war'n sie da, die Schatten, die in Wunden wьhlten.
So ritt ich jenseits schwarzer Flьsse um zu stьrzen mich ins Meer. Wie einst das Schwarze Einhorn, gefolgt von schneeweiЯem Heer.
Und wenn ich einst im Sterben liege, dann mцcht ich wissen immer dar, daЯ ich ein Mann geblieben bin und jede Trдne kostbar war.
[English translation:]
[TEARS OF A MAN]
[Music 2001/Lyrics 6.2001]
My tears fell deep in ravines I dug myself. Then ran also when I slept, he who followed me there - the black spectre
It could be that I was last ast the tears cooled my eyes. Yet then themselves were there in freedom, the shadows, which rooted the wounds.
So I rode beyond black rivers to plunge myself into the sea. Like once the Black Unicorn, in front of a snow white host.
And when I will finally lay down to die. I want to forever know, that I stayed a man and every tear was priceless.