Wrapped in morning's silence of December’s tree Lonesome am I as I hear the raven's cry Grieving art the mourning songs
Above the forest reigns tranquility Just ice cold winds whisper to me As if a velvet robe would wrap my bleeding heart One gentle breeze of these winds and grief falls apart
A charm, like a dream, The franconian woods Enchant me, embrace me, Franconian woods
Caught in infinity, In the vastness of countless trees Oh, what a purity, Lies in the sceneries
Cursed for this winter hike I see the dawn, its fountain of light Morning glory – ethereal night
2. A gentle grieving farewell kiss
[instrumental]
3. The Blue Mists Of Night
And many a moon shall rise...
...and lead me into the cold embrace of the night Here we drown in our grief, drown in an absence of light Here is no shelter, no escape from our heart, Entwined in this tragic embrace I fear and bemourn to depart
When the shadows fall, And the sun sets in us all
Just silent hopes remain and the aching grief that grows Into a bottomless vale I fall - O, I give myself away... Away, far away, To this dim and misty place My heart reflects the night...
Languid moonshine, I bath my skin in thee O, may thy beauty be revealed in me Silent winds, whisper to me Thy songs of solitude and joy
4. Mourners
Meagre trees in the shrouds, As olde as the stones... Mourners of abandoned love, Fornever their woes shall grow silent
O, how many times may the moon has shone Reflected in these black lakes? Should it be that we can hear, The woes of those who ceased their lives?
O, so old they are... They bare the neverending grief Age-old miserability Ancient bitter beauty
Lost is the hope of those Who walk the moors with pain in heart ...and all joy it sinks, Buried deep, forever presumed dead
O, so old they are... They bare the neverending grief Age-old miserability A bitter beauty thrilling me
5. Where At Night The Wood Grouse Plays
When through the starry nights the mists of autumn glide The air is filled with tragedies of olden times, Where with a dreadful tone a nightbird plays its song In forests dark at moors they come to life...
6. Dying Brokenhearted
"A bed of moss was granted, She laid down with a sigh, Embraced by the green blankets She kissed the world goodbye"
7. The Shepherd And The Maiden Ghost
't was an eve in late summer, autumn was nigh Still a warm sun did colour the sky, The meadows did shine in a strange golden light And vales did set forth the soft haze of night When through the air a voice did resound Beckoning the shepherd to rise from the ground
[The Shepherd] "What sweet voice does sing in such a woebegone tone? What maiden does wander the heather alone?"
Bewitched by its tone, he followed her song, Whilst the sun did descend and the shadows grew long In the dim light of dusk, near the sparkling cascade On a moss covered stone sat a crying young maid
[The Shepherd] "Why art thou dreary? What happened to thee? What song didst thou sing so woefully?"
[The Maiden] "Go whither, O shepherd! Don't sadden thine heart Thou canst not help me - not thou who thou art! An old man who's been born in a cradle of wood Of a tree that at least a hundred years stood, Cut by a boy who at heart was still pure, Might be my redeemer if he knew that he could"
8. Heimwдrts
Karges, dunkles Land... Gдnzlich still, weit, unbekannt Sollst so manch Legende schьren, Doch heut mir nur die Kutsche fьhren
Durch wilde, kahle Klьfte - Hinein ins Цdeland (Still, weit, unbekannt) Dort herrschen eisge Lьfte, Wie nie zuvor gekannt (Tief drinn im Цdeland)
Wohin ich blick - nur Eis und Schnee... Gespenstge Kiefer, dunkler See... Schauderhaftes schlieЯt mich ein - Kein Weg, kein Steg, kein Lampenschein!
Der Pferde Krдfte schwinden In einer Nebelwand, Gepeitscht von Geisterwinden, Der Schlaf mich ьbermannt - Tief drin im Цdeland
9. Waldpoesie
Schцn ist der Wald, wenn der Tag sich neigt, Wenn feiner Nebel hoch vom moosgen Boden steigt Und Vцglein singen sacht zum Ruhgeleit - Dann mirs die Brust vor arger Schwere feit
Doch in der Hцh des Walds kann ich schon sehen, Geliebte Dдmmerzeit - musst gehn Musst weichen schon dem kalten Mondeslicht, Das sich bald schaurig in den Wipfeln bricht...
Was raschelt hinterm Busche dort? Was regt im Holz sich immerfort? Wer heult im fernen unentwegt? Was hat sich eben da bewegt?
Es ist nur mein Geist, der mir einen Streich zu spielen gedacht, Denn hier ist nichts - nur Nacht, nur Nacht, nur Nacht!
Mein Herz schlдgt wild vom Schrecken der sich nun gelegt, Doch was war da? Da hat sich wieder was geregt! Ists wohl der Teufel selbst der mich nun holt von diesem finstren Ort? Wer es auch ist - Hinfort Unhold! Hinfort!
Weg, nur weg, nur weg von hier, mich fьrchtets wie ein Kind! Doch jeder Baum scheint gleich - es ist ein Labyrinth In jedem Winkel ein hцhnisch Lachen klingt Und jeder Blick mir neues Grauen bringt
Stille, ja Stille - verstummt und verhallt Das Rascheln, das Raunen, kein Klang mehr erschallt Doch wo bin ich? Was tu ich - hier tief im Wald? Ersinne den Morgen, ach kдm er doch bald Verirrt und vergessen - den Lieben entrissen, Einsam, verloren - mein Wille... Verschlissen...
Doch, was glдnzt dort in der Fremde? Ein Funkeln bricht durchs Geдst Die Lichtung, die Lichtung nicht ferne! Nun seh ichs, ja seh ichs unds lдsst mein Herze erblьhn! Welch Lichtfest! Welch Glьhen! Ein Blick noch zurьck - den Augen kaum trauend Denn kaum konnt ichs schauen Hinweg war das Grauen - nur Friede im Wald
10. Die Schwдne Im Schilf
Still, still war die Nacht, nur reget sich sacht - Von Dunste bedeckt, ein See tief im Walde, Im Schilfe, die Schwдne, ihr Wehklagen hallte...
Die Maid indes irrte nдchtens umher, Ihr Schmerz ungeborchen - kein Trost nimmermehr Als ob man sie jage, ьber Stock, ьber Stein, Immer tiefer ins Dickicht, ins Dunkle hinein
Ihr Herz pochte - raste! - wie Donner in ihr, Die Welt war im Schlummer, allein war sie hier Alleine im Kummer, der See lag vor ihr, Das Jammern der Schwдne, es lockte sie hierher...
Die Schwдne im Schilf Die Schwдne im Schilf...
Licht blitzte und zuckte, erhellte die Nacht, Ein Grollen erklang! Die Welt war erwacht Von Ufer zu Ufer, das Wasser schlug aus! Es toste und brauste zum Rande hinaus
Die Maid war verlorn zu grimm ihre Pein! Die Schwдne sie lockten sie zu sich hinein Sie trieb auf den Wogen ins Dunkel hinaus, Sie trieb mit den Schwдnen ins Dunkel hinaus
11. Das Blau-Kristallne Kдmmerlein
Wo schmerzlich Zeit musst heftig wogen, Da thronet ein erforner Bogen Stille bereitet sich endlich an, Mьden Wandrern zart zu nahn Kein Lichtstrahl trifft die Schatten hier hinein, Ins blau-kristallne Kдmmerlein
12. Der Weiher
Wie Todeshauch die Nebel flieЯen, durch krumm erstarrte Kiefern Wehen, wo Schatten sich in Silber gieЯen und flehend sacht die Winde gehen. Da liegt erblasst im Winterlicht, der Weiher still, und atmet nicht!
13. Am Wolkenstieg
Lautlos, dunstig schweben, Hinaus, hinaus sich sehnen! Wo gipfel dдmmern dunkel, schwer, am Wolkenstieg auf blassem Meer.
In fahlem, bleichem Nachen, naht es nдchtlich, mir zu wachen! Und schwebt dahin, wie einst ich trieb, auf blassem Meer am Wolkenstieg.