Главная | | Регистрация | Вход
A [109] B [61]
C [69] D [85]
E [36] F [37]
G [18] H [18]
I [24] J [1]
K [34] L [36]
M [76] N [33]
O [63] P [16]
Q [4] R [18]
S [43] T [83]
U [26] V [11]
W [5] X [8]
Y [13] Z [9]
1...9 [4] А-Я [4]
Как вы узнали об эотм сайте?
Всего ответов: 239
Главная » » Лирика песен » A

Aaskeria 2003 "Mit Raben und Wцlfen"



1. Gedanken

...Als ich innehielt
und all das Leid sah,
welches ihr wiederfahren war,
versprach ich mir selbst
niemals wieder eine Trдne
zu vergieЯen
bei dem Gedanken
sie jemals wieder zu sehen.

Dennoch vom dunklen Thron
zwischen den Bдumen herab gestiegen,
um auf ewig
in der Dunkelheit zu wandeln
als Geist,
als Windhauch,
welcher das Harr mit den Schneeflocken
tanzen lasst.
Selbst nie erkennend die Unendlichkeit,
welche gleich der Sьnde nie vergeht.
Die Romantik, welche ihr den Tod
einer Scharfen Klinge nahe legte,
versprach ein anderer zu werden
als ihrer selbst.
Weinend,
winselnd,
sich beugend vor Schmerz,
welcher ihr das Blut
aus dem Kцrper flieЯen lдsst und...

2. Mit Raben und Wцlfen

Mit Raben und Wцlfen
tanzen wir ums Feuer,
verborgen tief im Inneren der Wдlder.
Die Runen des Schutzes
an den Дsten der Bдume angebracht.
Hexen und Trolle
erzдhlen mit dem Flьstern des Waldes
die Sagen der Alten
Blut der Besiegten,
welches wir aus den uralten Hцrnern
unserer Ahnen trinken,
flieЯt mit der Schцnheit der Nacht.
Von der Schlacht,
dem Grдul,
der Ehre und der Macht
singen sie mit uns meine Lieder
unter des Mondes Schein.

Oh, bezaubernder Glanz, kaltes Licht

Und verborgen
tief im Inneren der Wдlder
tanzen wir zu den Klдngen:

Gekreischt von den Raben,
geheult von den Wцlfen,
geschrieben mit dem Blut unserer Feinde.

3. Aus dem vereisten Unterholz verschneiter Wдlder

Aus dem vereisten Unterholz verschneiter Wдlder,
blickend auf die niedrige Art Mensch.
Verachtung breitet sich aus,
mein Herz erfriert.
Hass, der uns zur Vernichtung triebt.
Auf in den Kampf gegen
Zweifel, Gier, Selbstverherrlichung und Gebet.

Aus dem vereisten Unterholz verschneiter Wдlder.

Die Klinge,
die den Rumpf abgetrennt.
Das Blut,
welches ins Gesicht mir spritzt.
Der Boden,
der mit toten Leibern bedeckt ist.
Verfault.
Es stinkt und lockt zugleich.

Aus dem vereisten Unterholz verschneiter Wдlder.

Wie wir kamen,
So verschwanden wir.
Doch kommen wir immer wieder.

Aus dem vereisten Unterholz verschneiter Wдlder.

4. Des Waldes frostiger Hauch

Ruhig, still und bedrohlich
Steigt er zwischen den Wдldern auf.
Seinen Weg selbst sich bahnend,
von nichts gehalten, auf das Feld ins Tal hinab.

Nur des Mondes silbern Licht,
das zu mir durch die Tannen bricht,
bahnt meinen Weg.
Trostlosigkeit umschlieЯt meine Gedanken,
welche klar wie jungfrдuliches Wasser einer Quelle
Das aus dem Berge bricht.

Flьsternd erzдhlt das Waldes Wind von ihr,
der Schцnheit, an die ich mein Herz verlor.
Schmerz, welcher niemals enden wird.
Liebe, die mich jede Nacht vorwдrts treibt.
Sie wiederzufinden in den Erzдhlungen
des Waldes frostigem Hauch.

Doch lag sie da, der Schnee blutgefдrbt, verschmiert.
Ihre Venen geцffnet.
Hingabe.
Die Klinge gefьhrt von jener Hand,
welche ihr die Trдnen absteifte jede Nacht zuvor.
So ruft mich ihr Geist jede Nacht auf neu'
zu ihr in den Wald.
Flьsternd von ihrem Leid,
mit welchem ich sie beglьckte.

5. Winternacht

Aus dem Nebel ьberm Wald,
scheint er in voller Pracht.
Das dьstere Antlitz seiner Kдlte,
steht ruhig fьr Ruhm und Macht.
Am Firmament kannst du ihn sehen.
Die Strahlen tanzen durch den Nebel.
Nie wird dies vorьbergehen.

Eine kalte Nacht.
wo der Vollmond lacht.
Der Wolf mit seinem Rudel zieht
und in das Dunkel der Wдlder flieht.
Ein schwarzer Dolch in weiЯer Hand,
wo alles Leben durch einen Kreis verbannt.
Ein kleines Feuer still nun brennt,
das Opfer zerfetzt zu Boden fдllt.

Ich hцr den Schrei in finstrer Nacht.
Einst sah ich nur die weiЯe Pracht.
Der Schnee fдllt leise,
die letzte Fackel erlischt...

...So ziehe ich weiter.
Voll Ruhm und Stolz
in das Dunkel der Nacht.

6. Dunkle Romantik

Der Mondschein, das Dunkel ringsumher.
Das Singen meiner Kinder der Nacht
- wunderschцn -
Nun wird es Zeit, meine Gedanken sind frei.
Kein schmerzendes Licht auf meiner Haut.
Hunger nach Fleisch und Blut
treibt mich voran.
Um zu essen das Fleisch,
um zu trinken das Blut des Lebens
tief in ihr - in mir.
Reitend auf der Bestie Mensch.
Dunkle Romantik in sakralem Raum
um zu saugen bei Kerzenlicht
das Blut aus jungfrдulichem Kцrper.
Der Biss - der Genuss.
Das Leersaugen ihres weiЯen, kalten Kцrpers
Die Hingabe zum erotischen Schmerz.
Taufe mit Blut,
dass Lecken unserer Wunden.
Um der Liebe Willen.
Tot - und doch voll Leben? - Voll Liebe?
Blut, das ьber ihre Wangen , wie Trдnen flieЯt.
Blut, das ewiges Leben verbirgt - Nosferatu.
Blut, das ьber ihren Schleier rinnt - der Schrei.
Ein stilles Gebet?
Das Leben strцmt aus ihr
wie eine kleine Quelle in der Einsamkeit.
Nun liegt sie da leblos - kalt - weiЯ und wunderschцn.

7. Aaskereia

Der Verfall toter, stinkender Leiber.

Die Seelen gefallener Krieger holend,
jagen sie durch den dreizehnten Mond der raunen Nдchte.

Wotan auf Sleipnir getragen,
dem Sturm voran durch die kalte Mittwinternacht.
Das Totenheer voll stolzer Krieger,
jagend durch die Nacht.
Des Schwertes Stahl hat sie erfasst,
eiskalt in finsterer Nacht.
Gelobt sei Wotans wilde Jagd.
Auf Midgard ruht die weiЯe Pracht.

Oh, ehrenhafter Tot,
verblendet und gehasst von der
"Barmherzigkeit" der Kirche.

Thronend auf Hlidskjalf,
blickt er auf schдndliches Pack Midgards,
welches gepriesen von der "Barmherzigkeit" der Kirche.
Oh, verblendetes Volk!

Doch wir jagen ьber Bifrцst, in Asgard ein
und werden stolze Krieger sein...

...und treffen in Walhalla unsere Vдter.

8. Hexensabbat

In der Walpurgisnacht
wandelnd durch die Dьsternis
Des Waldes
und seiner unbarmherzigen Schцnheit.
Begleitet von Liedern,
welche die Raben
am Himmel laut durch die Nacht krдchzen.

Endlich angekommen an der Schneise,
wo sich die Bдume zu einer Lichtung gereiht.

Du sollst zum Tanze kommen!
Erschallt es aus dem grauenhaften Getьmmel
von Ziegenbцcken.

Ein Horn ertцnt!

Bemerkt habe ich die Verдnderung ringsumher nicht.

Doch dem Horn Aufmerksamkeit geschenkt,
erkenne ich, eine faule Leiche,
welcher ich die Gedдrme aus dem Leibe zog.

9. Verhasst

Eines Nachts
Als ich die Lichtung auf dem Berge erreichte,
erblickte ich dort unten im Tal
die ganzen Lichter der Menschenhдuser.

Ein bedrьckenden Gefьhl von Hass
brach mit des Mondschein ьber mir ein.

Das Volk der Christen
Ruht unten im Tal.

Zorn packt meinen Kцrper
Und reiЯt ihn zurьck in den Wald.

Kein Mensch,
fahles Licht,
rascheln,
flьstern.

Und dort wusste ich es wieder:

Ich bin verhasst in alle Ewigkeit...




Теги: Aaskeria, лирика


Категория: A | Добавил: Dark-Ness (16.04.2009)
Просмотров: 589 | Рейтинг: 0.0/0 |

Всего комментариев: 0
Добавлять комментарии могут только зарегистрированные пользователи.
[ Регистрация | Вход ]
Добро пожаловать Гость!


CURRENT MOON
Рейтинг@Mail.ru
visitor stats
Locations of visitors to this page
free counters
Copyright Dark-Ness & Equilibrium © 2007-2024 Используются технологии uCoz